Es freut mich immer sehr, wenn diese Webseite bei der Suche nach einem Jaguar X308 helfen kann. So war es offenbar auch bei Markus aus Düsseldorf, der in den vergangenen Monaten seinen ersten Jaguar X308 gesucht und auch gefunden hat. Es handelt sich dabei um ein wirklich schönes Exemplar aus erster Hand in einem tollen Pflegezustand – beeindruckend, dass sich solche Fahrzeuge immer noch finden lassen!
Aber lassen wir Markus selbst erzählen…
Meine automobile Vergangenheit
>> Autos haben mich schon immer interessiert, aber sie mussten besonders sein: Besonders alt, selten, großmotorig, edel ausgestattet, durstig oder einfach nur besonders schön anzuhören. Mein erstes Auto kaufte ich rund ein halbes Jahr vor meinem 18. Geburtstag. Der Geldbeutel war schmal und ein „0815-Auto“, wie es die meisten in meinem Alter fuhren, kam für mich nicht infrage. So wurde es eine Ente für damals schlappe 2.500,- DM, auch wenn ein 2CV seinerzeit die o.g. Attribute noch nicht wirklich verkörperte. Aufgrund eines längeren Auslandsaufenthalts in Spanien verscheuerte ich – mit heutigem Wissen dummerweise – das schöne und zuverlässige Entlein für etwa den gleichen Preis. Zu Beginn meines Studiums gönnte ich mir dann meinen ersten Wagen mit größerem Motor: Einen Mercedes C280, Typ W202, mit sechs Zylindern und 193 PS. Dieser brachte mich stets flott von Berlin ins heimische Rheinland, aber auch an die Grenze der finanziellen Belastbarkeit – denn durstig war er. Ich kam auf den Geschmack von mehr Hubraum und mehr Zylindern und wechselte kurzfristig auf einen 300E, W124. Ebenso durstig und darüber hinaus äußerst bequem. Mit den Jahren wurde aus Interesse für Autos ein Hobby, ich erinnerte mich an die schönen Erinnerungen an mein erstes Auto und kaufte für mehr als das Zehnfache von damals wieder einen 2CV6. Besonders der Kontrast dieses zweizylindrigen, 29 PS schwachen Franzosen zu meinem später gekauften S500L 4Matic, W220, mit 5 Litern Hubraum und 306 PS tat es mir an. In der Zwischenzeit ergänzten ein BMW 3er Cabrio (E93), ein Porsche 911 Cabrio (996), sowie als Alltagsautos ein Audi Q7 und ein VW Touran meine Sammlung.
Der Weg ins Youngtimer-Segment
Mehr und mehr tauchte ich in das Youngtimer-Segment ein und im Zuge des ganzen Downsizing, Elektrohype und steigenden Spritpreisen faszinierten mich nunmehr edel ausgestattete Limousinen mit gutem Leder, feinem Holz, großem Motor, ohne Spurhalteassistent und Start-Stopp-Funktion. Was lag da näher als ein Jaguar XJ, den ich in meiner Jugend schon immer klassisch schön fand. Ich betrachtete diese nicht mehr allzu oft anzutreffenden Schönheiten nun mit Argusaugen und begann, mich mit den Baureihen X300 und X308 intensiv zu beschäftigen. So kam ich natürlich nicht an Michaels toller Seite x308.net vorbei. Ich kann seine Ausführungen bestätigen, dass die Emotionen und Erinnerungen aus jugendlichen Tagen durchaus Treiber für den Vorsatz sind, sich einen XJ anzuschaffen. x308.net hat mich in meinem Vorhaben bestärkt und mir wirklich viele sehr nützliche Tipps für den Kauf der englischen Katze liefern können.
Die Suche nach dem richtigen X308
Am Ende kannte ich so ziemlich jedes Inserat auf den gängigen Portalen und konnte einen Großteil von vornherein auf den gedanklichen Autofriedhof verladen. Ich suchte, was sich wohl die meisten Wünschen. Gute Historie, möglichst wenig Kilometer und vor allem eine gute Substanz. Durch die diversen Autokäufe in all den Jahren musste auch ich meine Erfahrungen machen, die nicht immer gut waren und mich lehrten, dass ein auf den ersten Blick guter Unterboden mit eben diesem Schutz zugekleistert eher Anlass zur Vorsicht gibt als ein unbehandelter mit zartem Flugrost. Trotz sorgfältiger Selektion habe ich so einige geschminkte Leichen besichtigt, die sich erst bei genauerem Hinsehen als solche entpuppten. Ein Eintrag im Serviceheft mit einer höheren Laufleistung als das Auto auf dem Tacho hatte war allerdings der ungenierteste oder einfach nur dümmste Versuch, Kaviar für Lachsrogen an den Mann zu bringen. Ich ging dazu über, bei Fahrzeugen, die nicht im Dunstkreis von einer bis eineinhalb Stunden zu besichtigen waren, vorab einen Fragenkatalog zu stellen. Ist die Anzahl der Halter belegbar? Sind Fahrzeughistorie, respektive TÜV- und Servicenachweise plausibel nachvollzieh- und belegbar? Handelt es sich um einen Japan- oder US-Import? Ich welchem Stadium befindet sich die Korrosion im Allgemeinen und an den neuralgischen Stellen im Speziellen? Probleme mit Kettenspannern und runterkommenden Dachhimmel sind, denke ich, den meisten XJ-Einsteigern bekannt. Oft bekam ich auf diese Fragen gar keine Antwort, manchmal wurden nur auf jene reagiert, die positiv ausfielen und die anderen außen vor gelassen. Keine Antwort ist ja in dem Fall auch eine. Bei der Bitte, mir die entsprechenden Belege doch vorab per E-Mail zu schicken, fielen die nächsten scheinbar interessanten Autos durchs Sieb.
Drei Finalisten für die Kaufentscheidung
Es kristallisierte sich letztlich eine Auswahl von drei XJ (zwei X308 und ein X300) heraus, auf die ich nachfolgend eingehe:
Mein Favorit war zunächst eine Vanden Plas-Ausführung von Ende ’98 für rund 18.000,- €, die mir optisch herausragend gefiel. Außen violettmetallic, innen helles cashmere Leder, Vanden Plas übliche Langversion mit 124.000 Kilometern, 3. Hand. Bei diesem Händler, Autohaus Deniz in Meerbusch, kaufte ich bereits ein Auto, was ihm einen gewissen Vertrauensvorschuss einbrachte. Meine Erfahrung mit diesem Autohaus ist sehr gut. Was mich störte war die fehlende Sitzheizung, die US-Version und die nur per Carfax belegbare Historie. Die Probleme mit sich ablösenden Nikasilbeschichtungen sind hierzulande nach meinen Recherchen äußerst selten, können bei US-Importen aufgrund des dort schwefelhaltigeren Benzins aber eher auftreten. Gegen Ende meiner Entscheidungsfindung nahm ich dieses Fahrzeug nochmal genauer unter die Lupe und muss sagen, es machte sie nicht leichter. Dieser XJ war einer der besten, den ich gefunden habe und in makellosem Zustand.
Ich schaute weiter und fand einen XJ Sovereign, 4.0, ebenfalls von 1998, aus erster Hand und mit beeindruckender Historie. Ein Halter, der den Wagen neu bei Jaguar in Dortmund kaufte und bis zu seinem Ableben Ende 2021 fuhr. Lückenlos belegbare 101.000 Kilometer und ein Händler, wie ich ihn selten erlebt habe. Total transparent, so schickte er mir detaillierte Bilder vom Unterboden sowie vom Fahrzeugbrief, der den Erstbesitz nachwies, und er war ständig erreichbar. Trotz der Tatsache, dass mir die Optik nicht ganz zusagte – meteoritsilber und Leder warm charcoal, kein Holzlenkrad und Holzwählhebel – fuhr ich nach Salzkotten bei Paderborn, um das Auto anzusehen und Probe zu fahren. Es war meine erste Fahrt in einem XJ8 der Baureihe X308. Der gute Eindruck sollte sich bestätigen. Optisch stand der Wagen äußerst gepflegt da, alle TÜV-Berichte seit 2001 waren vorhanden und das Scheckheft ebenfalls nahezu lückenlos dokumentiert. Der Verkäufer wies mich zu Beginn darauf hin, dass im Kotflügel eine kleine Beule sei – ich hätte sie nicht bemerkt – die er vor Übergabe noch beseitigen lassen würde. Ebenso sagte er mir, dass die Lager der hinteren Stoßdämpfer verschlissen seien, die er wie einen Klimaservice, weil die Klimaanlage nach längerer Standzeit wohl etwas müffle, ebenfalls noch erneuert bzw. durchführt. Auch diese beiden Dinge wären mir bei der Probefahrt nicht aufgefallen. Eine Inspektion und ein Satz Winterreifen seien darüber hinaus im Preis inkludiert. Meiner Bitte, das Auto auf die Hebebühne zu fahren, kam er zuvor. Die übermittelten Bilder deckten sich mit dem augenscheinlichen Zustand und doch entdeckte ich an beiden Radläufen vorne Korrosion. Diese war aber im Anfangsstadium, unbedenklich und absolut beherrschbar. Ansonsten konnte ich nichts finden, was mich beunruhigte, so dass ich mit einem guten Gefühl, aber ohne Entscheidung, heimfuhr.
…oder doch einen schönen X300?
Dieser XJ8 schob sich langsam aber sicher an meinem Favoriten, dem Vanden Plas, vorbei, bis ich durch Zufall bei Ebay Kleinanzeigen einen XJ6 X300 von privat fand, mit dem ich mich sofort intensiver befasste. British Racing Green, innen helles Leder, gute Ausstattung, 74.000 Kilometer gelaufen, 2. Hand und seit 22 Jahren im Besitz, EZ 1995. Und dann zu einem aus meiner Sicht attraktiven Preis in Höhe von 13.500,- € VB. Wenn das mal alles stimmte… Er war günstig, aber für meinen imaginären Autofriedhof dann doch nicht günstig genug. Also holte ich meinen Fragenkatalog raus und reagierte auf die insgesamt eher nichtssagende Anzeige. Eigentlich wollte ich keinen XJ6, aber das Cockpit vom X300 gefiel mir mit Batteriespannungs- und Öldruckanzeige besser als das im X308. Zwischen dem Verkäufer und mir entwickelte sich eine rege Kommunikation via E-Mail, wir schienen viele Gemeinsamkeiten zu haben und drifteten fast ab ins Private. Wichtiger aber war mir, dass alle Angaben offensichtlich ihre Richtigkeit hatten und es sich um einen solventen Herrn aus guter Gegend handelte, der mehrere Autos besitzt. Ich legte mich auf diesen Wagen fest und signalisierte konkretes Kaufinteresse, wenn die Abschminktücher bei Besichtigung außer Saharastaub sauber blieben. Ich bot an, kurzfristig zu kommen. Wir vereinbarten Sonntags einen Termin für den darauffolgenden Freitag. Am Freitag holte ich dann etwas Bargeld, um eine Anzahlung leisten zu können, und machte mich auf den Weg Richtung Münster. Eine halbe Stunde vor dem Treffen ploppte eine E-Mail auf meinem Smartphone auf: „Lieber Markus, habe den Jaguar soeben verkauft, sorry“. Ich dachte, ich lese nicht richtig und drehte ebenso stinksauer wie enttäuscht um. Ich hatte mich bereits um einen Stellplatz und einen Termin beim Straßenverkehrsamt gekümmert. Bei allem Unverständnis über das Vorgehen des Verkäufers hätte ich nicht fünf Tage warten sollen.
Probefahrt und Kauf meines XJ8 Sovereign 4.0
Ja, der Markt ist noch voll mit X308 und X300-Modellen, aber der Markt an Exemplaren mit sehr guter Substanz, wenig Kilometern und lückenloser Historie zu akzeptablen Preisen ist weitaus geringer, als ich anfangs dachte. Den Termin beim Straßenverkehrsamt nutzte ich nun für den silbernen X308 aus Salzkotten. Ausschlaggebend gegenüber der Vanden Plas-Version war der eine Halter, die einen Tick besser nachvollziehbare Historie und die deutsche Ausführung nebst einiger Kilometer weniger. Ich konnte den ursprünglichen Preis von 18.890,- € auf 17.000,- € drücken und investierte dafür noch 1.500,- € in die Beseitigung der Korrosion an den Radläufen und zwei kleinerer Kratzer, die mich störten. Darüberhinaus bestand ich noch auf neuen TÜV auf Kosten des Händlers, obwohl dieser noch ein gutes Jahr gültig war. Das werde ich bei meinen nächsten Autokäufen wieder tun, beim TÜV zeigten sich Bremsbeläge nah an der Verschleißgrenze und leichtes Lagerspiel an der Vorderachse als „geringe Mängel“, welche freilich die Erteilung der Plakette bis 11/24 nicht verhinderten. Nichtsdestotrotz konnte ich so noch neue Bremsbeläge und die Beseitigung des beginnenden Lagerspiels erreichen. Der frische TÜV gibt mir auch in Sachen Rost ein gutes Gefühl, denn von beginnender Korrosion ist im Bericht keine Rede. Es bestätigt demnach das, was ich anhand der mir vorab übermittelten Bilder und vor Ort unter der Hebebühne sah. Sicherlich wird es irgendwo Stellen geben, die ich auf Anhieb nicht erblicken konnte, zumindest aber keine an tragenden Teilen.
Mein XJ8 ist nun etwas teurer als der X300 und hat nicht ganz meine Wunsch-Farbkombination innen und außen; dafür aber die beste Historie, die ich finden konnte, eine sehr gute Ausstattung sowie einen exzellenten Pflegezustand; und den 4,0 Liter V8-Motor, den ich eigentlich von Beginn an favorisierte. Der seriöse Händler hat sich diesen Verkauf ebenso verdient, ich kann Jonas Hartmann von Hartmann & Autos ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf und habe die ersten Fahrten genossen. Die Laufruhe, das komfortable Gleiten, der Geruch des edlen Leders, der Glanz des lackierten Wurzelnussholz oder das zeitlos schön anmutende Design werfen Fragen auf, warum ich mich nicht schon früher um den subjektiv betrachtet schönsten Jaguar bemüht habe.
Der Wahrheit halber muss ich einen Makel erwähnen, den ich mir allerdings ein Stück weit selbst anzukreiden habe. Der Dachhimmel wurde mit vier Aluschienen, die jeweils unter der Verkleidung fixiert wurden, gestützt. Ich habe das erst auf der Heimfahrt im Stau bemerkt, das ist mir selbst ein kleines Rätsel, wusste ich logischerweise um die allseits bekannte Problematik. Wahrscheinlich habe ich nur darauf geachtet, ob der Dachhimmel hängt, das tat er eben nicht. Die Fixierungen habe ich nicht wahrgenommen, vielleicht auch mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass bei diesem extrem gepflegten Wagen mit dieser Historie wohl nicht improvisiert werden würde.
Bei allem Lob für den Händler hätte ich mir gewünscht, dass er mich darauf hinweist, so wie er es bei den anderen Bagatellen auch getan hat. Er sagte mir im Nachgang, wir hätten kurz darüber gesprochen – es mag sein, ich kann mich daran nicht erinnern. Jedenfalls werde ich das nächste Mal mit einem Notizzettel für die zu prüfenden Punkte noch mehr darauf achten, dass ich nichts vergesse. Im Zuge der Emotionen geht einem vielleicht an der ein oder anderen Stelle dann doch die totale Achtsamkeit ab. So habe ich auch vergessen, unter die Gummis der Scheibenrahmen zu gucken, hier aber Glück gehabt, es gibt nicht mal einen Ansatz von Rost.
Der Dachhimmel soll aber den ansonsten in allen Facetten tollen Zustand aber nicht nachhaltig trüben:
Mit der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit, ein 25 Jahres altes Fahrzeug gekauft zu haben, bei dem mir kein böses Erwachen droht, nahm ich einen Freund mit zu einer Rundfahrt. Er war begeistert und so fuhren wir ein paar Tage später in die Nähe von Frankfurt, um für ihn ein Auto zu besichtigen. Das Rätsel ist nicht schwer zu lösen: Es ist ein XJ, ebenso ein X308, 4,0 Souvereign, den er mittlerweile sein Eigen nennt.
Dir, Michael, danke ich für die Unterstützung und die Tipps während der Anschaffungsphase sowie die wirklich guten und hilfreichen Hinweise auf x308.net. Sie haben mir sehr geholfen, am Ende so ein Fahrzeug zu finden wie ich es jetzt habe und hat mir abermals vor Augen geführt, dass neben dem gesunden Menschenverstand eine Portion Skepsis und Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf nicht außer Acht zu lassen ist. <<
Und hier ein Nachtrag im Februar 2023:
Da es mehrere Nachfragen dazu gab, wie der Dachhimmel temporär fixiert wurde, hat Markus dankenswerterweise noch einige Fotos von dieser Lösung gemacht:
Woher der Vorbesitzer diese Aluschienen bekommen hat, konnte Markus nicht rekonstruieren. Wer eine gute Idee für eine Bezugsquelle hat, kann er das gerne in einem Kommentar unter dem Beitrag mit uns teilen. Vielen Dank!
Schöne Geschichte!
Der violette Vanden Plas ist ein ex Auto von mir 🤗. Dass er so gut gefällt, freut mich. Der Wagen ist in der Tat in einem super Zustand und die Farbkombination ist fantastisch. Auto Deniz kann ich ebenfalls absolut weiterempfehlen. Hatte dort meinen ersten Jaguar (XK8) sowie meinen 911 Turbo gekauft.
Viel Freude mit dem silbernen XJ wünsche ich.
Vielen Dank für das positive Feedback! Witzig, dass der violettfarbene Super V8 Dir gehörte, es ist wirklich eine kleine Welt!
Viele Grüße, Michael
Ein Hallo an Markus und alle X308-Besitzer,
ein wirklich toll zu lesender Bericht!
Markus: kannst du mir evtl. mehr Informationen über die pragmatische Fixierung des Dachhimmels geben. Mein Schwager fährt ebenfalls einen X308 mit hängenden Dachhimmel; ist aber ein sparsamer Schwabe. Vielleicht wäre dies eine Lösung für ihn.
Michael: Besteht nicht ein Interesse an einem Wochenendtreffen von X308-Besitzern, welche man über deine Web-site organisieren könnte?
Viele Grüße aus Bayern
Anton
Wenn ich mich dem anschließen kann? Wie wurde das mit den Aluschienen gemacht? Ist ja eindeutig schöner als ein hässlicher Sternenhimmel mit Teisszwechen. Danke für die Hilfe.
Hallo Anton, hallo Andy,
ich melde mich dazu und Michael wird auch noch ein paar Details dazu preisgeben.
LG
Hallo zusammen , hab diese Art der Schienen im Toom Markt gesehen . 20 – 30 mm breit und 2m lang . Die Dicke der Schiene dürfte 2mm sein . Es sind Aluschienen .
Freundliche Grüße Gero Koller
Als Ergänzung hier nochmal die Maße der Aluschienen: Länge: ca. 110 cm (die ganz genaue Länge konnte ich nicht messen, da die Schienen ja noch ein Stück unter die Verkleidung gehen, vielleicht sind es insgesamt dann 115 cm. Breite 1,5 cm und Dicke 2mm.
LG